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PÜNKTLICHE EINFAHRT NEBEN DEM BAHNHOF

Er kam gut an – der Einzug des aargauischen Finanzdienstleisters in seinen Neubau mitten in Aarau. Denn die mit Hochdruck durchgeführte Aktion verlief genau nach Fahrplan. Dass sie dies ausserdem ganz ohne Entgleisungen tat, nehmen wir ebenfalls gerne auf unser Konto. Generalstabsmässige Vorbereitung und straffstes Umzugsmanagement trugen dazu bei.

INTRO
Wir wollen hier nicht gleich von einer Nacht-und-Nebel-Aktion sprechen. Aber als die Aargauische Kantonalbank vom Freitag auf Samstag ihre Räumlichkeiten im neu erstellten Bahnhofgebäude von Aarau bezog, war davon das Tagesgeschäft tatsächlich kaum betroffen. Genauso hatte man es sich auch gewünscht und war dafür an Schnellmann gelangt. Doch nun schön der Reihe nach, denn bis es so weit war, mussten erst einige Weichenstellungen vorgenommen werden.

ZIEL
Die Aargauische Kantonalbank hatte sich vorgenommen, sämtliche rund 160 Arbeitsplätze vom Aussenstandort an der Entfelderstrasse sowie etwa 60 aus ihrem Hauptgebäude am Bahnhofplatz in Aarau in den Neubau zu verschieben. Das klingt einfach? Nun, ganz abgesehen davon, dass die Umgebung eines Hauptbahnhofs ein ziemlich belebter Ort ist, ging es hier eigentlich nicht um einen, sondern gleich um zwei Umzüge, die miteinander kombiniert werden mussten. Ein minutiös ausgearbeiteter Fahrplan war also von Nöten, wollte man Verspätungen, «Entgleisungen», (Termin-) Kollisionen und weitere Ablaufstörungen von vornherein ausschliessen. Ausserdem im Pflichtenheft, wie es sich für die Dislokation eines Finanzinstituts gehört: die Ausarbeitung eines lückenlosen Sicherheitskonzepts.

WEG
Nachdem wir der Aargauischen Kantonalbank in unserer Machbarkeits- und Projektstudie das Umzugskonzept einschliesslich Zeit-, Ablauf- und Ressourcen- sowie Sicherheitsplanung überzeugend hatten darlegen können, erhielten wir den Zuschlag für das Umzugs-GU-Mandat, von der Planung und der Leitung über die komplette ICT-Organisation bis zu Reinigung und Entsorgung. Sehr entgegen kam uns bei diesem Projekt, dass wir vereinzelte Bürobereiche schon am Freitagmittag verschieben konnten. Richtig zum Zug kamen wir dann ab 18 Uhr; ab diesem Zeitpunkt kam der Dislokations-Nachtexpress – im Zweischichtbetrieb geführt – nicht mehr zum Stehen, bis am Samstag Punkt 15 Uhr der letzte Bürostuhl wieder an seinem richtigen Pult stand und der letzte Netzwerkstecker korrekt eingestöpselt war. Rund 1’200 Kubikmeter Umzugsvolumen waren dann verfrachtet.

ERGEBNIS
Wie in der 1. Klasse fühlte sich nach Abschluss aller Arbeiten die Aargauische Kantonalbank; in ihrem Dankes Schreiben hob sie besonders das grosse persönliche und kompetente Engagement der ganzen Crew hervor, dass zur gesteckten Zielerreichung massgeblich beigetragen habe. Wir freuen uns über das Lob und versprechen: Wir kümmern uns weiterhin mit genau diesem Engagement um unser Hauptanliegen – unseren Kunden ein zügiges Ankommen in allem Komfort zu garantieren. Auch wenn das Reiseziel leicht neben den Geleisen liegt!